BESUCHERINFO |
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Öffnungszeiten der Gedenkstätte zur freien Besichtigung: |
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Täglich | 10.00 bis 18.00 Uhr | |
Regelmäßige Schließtage | 1. Januar Ostersonntag 24. – 26. Dezember 31. Dezember |
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Eintrittspreis pro Besucher | ||
• Eintritt | 6,00 € | |
• Eintritt ermäßigt | 3,00 € |
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• Eintritt ermäßigt bei Gruppen | 5,00 € |
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• freier Eintritt |
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Jeden Montag findet 14 Uhr eine öffentliche Führung statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Führungsentgelt beträgt 3 Euro zuzüglich zum Eintritt. | ||
Am letzten Sonntag im Monat ist der Eintritt kostenfrei! |
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Bitte beachten Sie, dass eine Bezahlung mit EC-Karte oder Kreditkarte nicht möglich ist. Besucherführungen oder Projekte/Planspiele können auf Rechnung bezahlt werden. Mit der Twickly-App können Sie Ihre Eintrittskarten auch online kaufen. | ||
Kombi-ticket |
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Zwei Seiten der Erinnerung: Die Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden sowie das DDR-Museum „Die Welt der DDR“ in Dresden bieten ein Kombi-Ticket an. Der Preis für das Ticket beträgt 10,00 Euro (20% Preisnachlass) und 6,00 € ermäßigt und ermöglicht den Eintritt in beide Häuser innerhalb von sieben Tagen. Auch in der DDR gab es, vom Auto bis zum Zelturlaub, einen ganz normalen Alltag. Es wurde gelebt, geliebt, gefeiert und gearbeitet. Doch wer die von der SED gezogenen Grenzen überschritt, konnte schnell in Konflikt mit der Staatsmacht geraten. Die Staatssicherheit beobachtete, „zersetzte“ und verhaftete Menschen, die sie in eigenen Untersuchungsgefängnissen festhielt. Schöne Erinnerungen an den Alltag in der DDR und die Auseinandersetzung mit den Schattenseiten müssen daher kein Widerspruch sein. Das Ziel des gemeinsamen Angebotes ist es, diese beiden Seiten zusammenzuführen und somit eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema DDR zu ermöglichen. Erst durch die Darstellung all der Spannungsverhältnisse und Widersprüche kann erfahrbar gemacht werden, was es bedeutete, in diesem Staat zu leben. Das Ticket kann in der Gedenkstätte Bautzner Straße sowie im DDR-Museum erworben werden. |
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Anfahrt |
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Führungen Für Gruppen |
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Absagen von Führungen sind bis spätestens zwei Werktage vor dem Termin schriftlich (per E-Mail oder Fax) mitzuteilen. Ohne fristgerechte schriftliche Absage muss das volle Führungsentgelt erhoben werden. Führungsentgelt Das Führungsentgelt (inklusive Eintritt) beträgt pro Person 6,00 €. Nehmen weniger als 10 Personen an der Führung teil, entsteht in jedem Falle eine Mindestgebühr von 60,00 €. Bitte beachten Sie, dass aus qualitativen Gründen maximal 30 Personen an einer Führung teilnehmen können. In Verbindung mit einer Führungsbuchung erhält ein Reiseleiter oder ein Busfahrer pro Führung freien Eintritt. Führungen sind neben Deutsch auch auf Englisch, Französisch, Russisch und Tschechisch möglich. Bei fremdsprachigen Führungen wird ein Zuschlag von 20,00 € berechnet. Für Schülergruppen wird pro Führung ein Pauschalbetrag von 40,00 € veranschlagt. Auch hier liegt die maximale Teilnehmerzahl pro Gruppe bei 30 Schülern. In dringenden Fällen bitten wir Sie, sich telefonisch |
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Kostenfreie Führungen |
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Neben dem ehemaligen sowjetischen Haftkeller umfasst der geführte Rundgang das Untersuchungshafthaus, den Stasi-Festsaal und das Büro des letzten Leiters der Stasi-Bezirksverwaltung in Dresden. Es gibt keine Beschränkung der Mindestteilnehmerzahl, jedoch beläuft sich die maximale Teilnehmerzahl auf 30 Personen. Zuzüglich zum Eintrittspreis wird kein Führungsentgelt erhoben. Keine Anmeldung erforderlich. | ||
Wöchentliche Montagsführung |
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Liebe Gäste, ab sofort bietet die Gedenkstätte Bautzner Straße an jedem Montag 14 Uhr eine öffentliche Führung an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Führungsentgelt beträgt 3 Euro zuzüglich zum Eintritt. In einem Rundgang durch das original erhaltene Stasi-Gefängnis erfährt man, wie der staatliche Repressionsapparat seine politischen Gegner auszuschalten versuchte. Anhand eindringlicher Mitschnitte im ehemaligen Büro des Dresdner Stasi-Chefs kann man erleben, wie der Sicherheitsdienst arbeitete. Im Haftkeller erzählen die kargen Zellen des sowjetischen Geheimdienstes über die Schicksale der Inhaftierten, die oft in den Gulag führten. |
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